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Projekt "Cime Bianche", das größte Skigebiet Europas mit 432 km Pisten

Das Projekt "Cime Bianche" (Weiße Gipfels) sollte die Schaffung einer Seilbahn beinhalten, die eines der größten Skigebiete der Welt bauen kann.

Wie die britische Zeitung The Telegraph berichtete, sollte das Gebiet die Pisten von Zermatt (Schweiz), Cervinia, Champoluc, Gressoney und Alagna mit insgesamt etwa 500 km umfassen. Das Problem besteht nach Ansicht einiger Umweltverbände darin, dass das Projekt auch ein Gebiet in besonderen Schutzgebieten des Netzes "Natura 2000" betreffen würde.

Nach einigen Kontroversen hat der Regionalrat des Aostatals mehrheitlich beschlossen, das Projekt für den Bau einer Seilbahnverbindung zwischen dem Ayas-Tal und dem Valtournenche über Cime Bianche fortzusetzen.

ANSA
Das Projekt "Cime Bianche"
Das Projekt "Cime Bianche" (Weiße Gipfels) sollte die Schaffung einer Seilbahn beinhalten, die eines der größten Skigebiete der Welt bauen kann.
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Was The Telegraph vorausgesagt hat 
Wie die britische Zeitung The Telegraph berichtete, sollte das Gebiet die Pisten von Zermatt (Schweiz), Cervinia, Champoluc, Gressoney und Alagna mit insgesamt etwa 500 km umfassen. Das Problem besteht nach Ansicht einiger Umweltverbände darin, dass das Projekt auch ein Gebiet in besonderen Schutzgebieten des Netzes "Natura 2000" betreffen würde.
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Die Entscheidung des Aostatals
Nach einigen Kontroversen hat der Regionalrat des Aostatals mehrheitlich beschlossen, das Projekt für den Bau einer Seilbahnverbindung zwischen dem Ayas-Tal und dem Valtournenche über Cime Bianche fortzusetzen.
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Die Studie über die Machbarkeit des Projekts
Im Anschluss an die Untersuchungen in der Kommission soll der Regionalrat des Aostatals bekräftigt haben, dass er selbst die Machbarkeit der Studien des Projekts unter Berücksichtigung der finanziellen Tragfähigkeit bewerten wird; Umwelt- und Städtebau, aber auch die Anwendbarkeit von Ausnahmen von Rechtsvorschriften, die das Verbot des Baus von Anlagen in Schutzgebieten vorsehen.
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Was das Projekt "Cime Bianche" schließlich beinhalten sollte
Die neue Verbindung von Cime Bianche würde es ermöglichen, das größte Skigebiet Europas mit 432 km Pisten (Cervinia, Monterosa, Alagna und Zermatt) zu schaffen. Die Daten unterscheiden sich geringfügig von denen, die ursprünglich von The Telegraph mitgeteilt wurden. Die Durchführbarkeit der Studien sieht eine Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts des Aostatals zwischen 8,8 Millionen und 11 Millionen Euro vor.
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Zeit und Kosten der Arbeiten
Die technische Lösung, die angewendet werden soll, wäre die, die eine moderne Seilbahnkabine mit Mittelstation im Weiler Gavine vorsieht. Die Arbeiten sollten drei Jahre dauern. Die Kosten würden zwischen 115 und 120 Mio. EUR betragen, zu denen noch die Kosten für die Infrastruktur hinzukämen.
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Projekt "Cime Bianche"
Fotos von Anlagen und Skifahrern auf Cervinia (Aosta)
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Projekt "Cime Bianche"
Fotos von Anlagen und Skifahrern auf Cervinia (Aosta)
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Projekt "Cime Bianche"
Fotos von Anlagen und Skifahrern auf Cervinia (Aosta)
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Projekt "Cime Bianche"
Fotos von Anlagen und Skifahrern auf Cervinia (Aosta)
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Projekt "Cime Bianche"
Fotos von Anlagen und Skifahrern auf Cervinia (Aosta)
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Projekt "Cime Bianche"
Fotos von Anlagen und Skifahrern auf Cervinia (Aosta)
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